01. Dezember 2022
Seit einiger Zeit schon lässt sich die Wasserstands-App nicht mehr aus dem AppStore laden. Nun wurden auch die Server zur Sammlung der Daten abgeschaltet. Vorhandene Instalaltionen der App sind damit nicht mehr vollumfänglich nutzbar.
Die Wasserstands App ist ein privates Projekt welches ich nun seit 10 Jahren betreue. Zwar gibt es noch eine Reihe von Ideen für eine Weiterentwicklung, ich habe aber schon länger nicht mehr die Zeit hierfür gefunden - von den Anpassungen an die aktuellsten iOS-Versionen einmal abgesehen.
Leider ist für die Verfügbarkeit einer App im AppStore ein kostenpflichtiger Entwickler-Account Voraussetzung. Zusammen mit den Kosten für den Push-Server ist hier über die Jahre eine größere Summe zusammen gekommen. Diese würde ich für ein aktives "Hobby" vielleicht noch investieren, für eine App im Wartungsmodus ist mir dies jedoch zu viel.
Vielleicht werde ich den Faden irgendwann einmal wieder aufnehmen, vielleicht auch mit einer Funktion für eine kleine Spende als In-App-Kauf. Derzeit ist dies allerdings leider nicht absehbar.
Ich danke allen Nutzerinnen und Nutzern der App für die Treue und die netten und hilfreichen Rückmeldungen.
30. Juni 2018
Auch, wenn die Geschwindigkeit in der Updates für die App kommen keinen Schwindel erzeugt, so reagieren wir weiterhin auf Anfragen unserer Nutzer und Änderungen bei den Apple-Betriebssystemen. So steht in Kürze ein kleines Wartungsupdate ins Haus, und auch weitere Features sind in Entwicklung.
11. März 2017
Die Version 2 der Wasserstands-App ist eine vollständige Neuentwicklung auf Basis der aktuellen Apple-Technologien und der aktuellen Schnittstellen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Das heißt konkret:
Beibehaltung des bewährten Konzeptes, aber
moderne Architektur der App, und damit
mehr Freiheiten für neue Features (unsere Liste ist lang!).
Höhere Geschwindigkeit in vielen Bereichen.
Kompatibilität mit den neuesten Geräten und Betriebssystemen.
Behutsame Änderungen am Aussehen und der Bedienung.
26. Februar 2017
Nach langer Zeit ist eine neue Webseite für die Waterlevels App online gegangen.Dies hängt auch damit zusammen, dass die nächste Zeit einige größere Änderungen für die Waterlevels-App mit sich bringen wird. Ohne zu viel zu verraten: Es werden spannende Zeiten!
Aber auch ansonsten war die Webseite nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Abgesehen von dem altbackenenn Aussehen wurde sie auch immer schwerer zu warten und durch neue Inhalte zu ergänzen. Also wurde die alte einfach in den Müll geworfen. Und hier ist nun die erste Version der neuen Webseite der Waterlevels-App.
26. Februar 2017
Zwar existiert unser Twitter-Account @Waterlevels schon viele Jahre, die Nutzung war aber bislang eher eingeschränkt. Dies soll sich nun ändern. Ab sofort werden Ankündigungen zuerst über Twitter verteilt. Ob das auch heißt, dass wir den ruhenden Facebook-Account wieder reaktivieren … ich bin sehr skeptisch. Doch auch andere Kanäle sind in der Vorbereitung.
22. Februar 2014
Vermutlich wird es dem einen oder der anderen schon aufgefallen sein, die Entwicklung der Wasserstand-App hat etwas an Fahrt verloren. Das ist im Wesentlichen der Auslastung der Ressourcen geschuldet. Im Zweifel haben Kundenprojekte Vorrang vor der eigenen App. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Zwar bin ich der Meinung, dass die bestehenden Funktionen recht gut ausgereift sind, so dass kein dringendes Update notwendig ist. Es ist aber nicht so, dass keine Ideen für eine Weiterentwicklung vorhanden sind. Hier einige wenige der Punkte auf unserem Backlog:
Umstellung auf die aktuellen Apple-Technologien
Anzeige von mehr Gewässern - das am meißten nachgefragte Feature
Darstellung von Prognosewerten
Auswahl weiterer Messwerte (so fern bein entsprechenden Pegel vorhanden)
Darstellung der Pegel auf einer Karte
iPad-Version der App
… und vieles mehr
Die Wasserstand-App greift auf die Daten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zurück. Dort finden sich nur die Informationen für die Bundeswasserstrassen. Weitere Datenquellen sind auf Landesebene zwar verfügbar, würden aber einen massiven Umbau der Infrastruktur für die App bedeuten (Anbindung mehrerer unterschiedlicher Datenquellen), was mit einem entsprechend hohen Aufwand verbunden ist. Kurzfristig wird die Realisierung zumindest dieses Punktes daher leider nicht möglich sein.